05 April 2014

Hart of Dixie - Staffel 1 - Review

Titel: Hart of Dixie
Staffel: 1
Erscheinungsdatum: 5. Juni 2014
Minuten: 880 
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Zusammenfassung: 

Die 29-jährige New Yorkerin Zoe Hart wird an ihrem High School-Abschluss von einem Arzt namens Harley angesprochen, der ihr anbietet in seiner Praxis zu arbeiten. Dieses Angebot lehnt sie aber ab und tritt in die Fußstapfen ihres Vaters und wird nach ihrem Medizinstudium Herzchirurgin in einem Krankenhaus in Manhattan. Als sie dort jedoch gekündigt wird, soll sie für ein Jahr als Hausärztin arbeiten, da sie nicht gut mit Patienten umgehen kann. Um dieses Defizit zu beheben, zieht sie nach Bluebell im US-Bundesstaat Alabama um in der Praxis von Dr. Harley Wilkes, dem Mann der ihr bereits damals das Angebot gemacht hatte, zu arbeiten. Als sie dort ankommt muss sie jedoch feststellen, dass er bereits verstorben ist und ihr die Hälfte seiner Praxis vermacht hat. Sie stellt schnell fest, dass die südliche Gastfreundschaft doch nicht immer so gastfreundlich ist. So ist der andere Arzt in der Stadt, Brick Breeland, weniger darüber erfreut, sich die Praxis mit einer jungen Außenseiterin teilen zu müssen. Zoes einzige Verbündeten sind der Bürgermeister, der ehemalige Footballstar Lavon Hayes, ihr draufgängerischer Nachbar Wade Kinsella und der gut aussehende Anwalt George Tucker, der zufällig Lemons Verlobter ist. Zoe hat genug und ist bereit ihre Koffer zu packen, aber ein überraschender Besuch von ihrer versnobten Mutter bringt sie dazu, doch für eine Weile in Bluebell zu bleiben. So entdeckt sie dort das Kleinstadtleben und eine Seite an ihr, von der sie noch nichts wusste. 

Meine Meinung:

Ganz ganz ganz viel Liebe für diese erste Staffel!
Die Serie hat es mir nach der ersten Folge sofort angetan! Das Konzept ist einfach, aber genial. Man stecke eine Großstädtlerin in eine Stadt voll mit gut aussehenden Typen, einem ehemaligen Footballer als Bürgermeister - der übrigens ein Krokodil als Haustier hat- und packe ein paar irre Frauen mit dazu. Die Protagonistin Zoe Hart wird von Rachel Bilson gespielt, die ich schon in OC California über alles geliebt habe. Sie spielt die Rolle mit einem solchen Schwung, dass die ganze Stadt aufgemischt wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommt Zoe endlich in der Stadt an und mit ihrem Vertrauen zu ein paar Männern folgen auch schon die ersten Problem, wie das halt so ist. 

Die Serie besticht durch de Kleinstadtcharme und die Darstellung dieser Stadt. Alles in braun Tönen, alles klein und putzig. Die Südstaaten Kultur prägt die Familien noch sehr und Paare kennen sich schon seit der Highschool. Die männliche Protagonisten George und Wade könnten unterschiedlicher nicht sein, doch man muss sie beide einfach lieben! Abgesehen von ihrem guten Aussehen können sie durch ihre tollen Charakter bestechen. Ich habe jede Sekunde von der Staffel genossen.

Meine Bewertung: 

4,5 von 5 Sternen
Genial! Die Serie bringt einen Charme mit sich, den man wirklich nur schwer beschreiben kann. Ich musste lachen und fast weinen, aber trotzdem hat die Serie eine gewisse Leichtigkeit, die ich bei vielen Serien sehr vermisse. Sie belastet nicht, hat aber trotzdem eine tolle und fesselnde Storyline.
Ich bin sehr auf mehr gespannt!

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