15 Dezember 2013

Eine Handvoll Worte - Jojo Moyes

Titel: Eine Handvoll Worte
Autor: Jojo Moyes
Seiten: 592
Erscheinungsdatum: 4. Oktober 2013
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Zusammenfassung:

Du sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst. 1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben. 2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen. Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte. Wer
die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.

Meine Meinung:

Nachdem ich “Ein ganzes halbes Jahr“ verschlungen habe, war ich umso gespannter auf “Eine Handvoll Worte“.
Ich brauche, um ehrlich zu sein, relativ lange um in das Buch reinzukommen, aber dann beendete ich es realtiv zügig.
Das Buch wechsel ca. 3-4 Mal die Zeit und die Protagonistin wechselt zwei Mal. am Anfang hat mich das stark verwirrt, aber nach einer gewissen Zeit war das kein Problem mehr. Außerdem hatte ich große Probleme mit dem Unterscheiden zwischen Jennifer vor und Jennifer nach dem Unfall. Man wird mit Charakteren überflutet und muss sich Verbindungen selbst erklären.
Mich haben Boots Briefe nicht so berührt, wie ich es vorher in Rezensionen gelesen hatte. Die kleinen Briefe zwischen den Kapiteln gefielen mir sehr, die Idee ist klasse.
Am besten gefiel mir Teil 3, als Ellie wieder die Protagonistin ist. Die Ideen, die Geschichte teilweise in der Zukunft erneut aufzubauen, ist brillant, was die Geschichte definiv gerettet hat.
Moyes Schreibstil ist leicht und auch, wenn die Story sich manchmal etwas zieht, kann man gut weiterlesen.
Außerdem gefielen mir die vielen Situationswechsel. So hatte ich immer wieder diese “Oha!“ Erlebnisse.

Meine Bewertung:

3 von 5 Sternen

“Ein ganzes halbes Jahr" gefiel mir definitiv besser. Ich brauchte unheimlich lange um in das Buch herein zu kommen, was ich bei Büchern so gar nicht mag.
Die Idee der wiederholten Geschichte am Ende und die abrupten Situationswechsel retten die Geschichte.

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