Supernatural - Staffel 6 - Review

Serie: Supernatural
Staffel: 6
Folgen: 23
Spieldauer: 876
Erscheinungstermin: 20. September 2013
FSK: 16
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Trailer: Klick

Zusammenfassung:

Sam ist mit Luzifer im Käfig und Dean lebt ein normales bürgerliches Leben mit Lisa und Ben. Die Welt scheint ok. Alle ist gut. Dean hat Sam versprochen ihn nicht zurück zu holen und das normale Leben zu führen. Doch plötzlich taucht Sam nach einem Jahr wieder auf. Doch er war die ganze Zeit jagen mit Samuel ohne Dean etwas davon wissen zu lassen. 
Doch Sam ist anders, er scheint verändert.
Auch Cas scheint nicht mehr der Alte zu sein. Was ist mit den beiden los? Und was soll das alles?

Meine Meinung:

Schlechteste Staffel bisher. Ich fange ungerne so abwertend an, aber naja, es ist die Wahrheit.
Dean zusammen mit Lisa und Ben hat mich zu Tränen gerührt, weil er endlich mal einigermaßen glücklich aussah. Er war ein völlig normaler Mensch. Er musste nicht jagen und konnte sich um Ben kümmern. Da bei Supernatural natürlich nie etwas perfekt ist, taucht Sam wieder auf, doch er ist anders, denn ihm fehlt etwas elementares. Seine Seele. 
Sam war mit Samuel, Sam und Deans Großvater, jagen und hat das getan, was er am besten konnte. Samuel ist, meiner Meinung nach, einer der unangenehmsten und nervigsten Charaktere der ganzen Serie. Ich find ihn einfach nur nervig und unnötig.
Wie schon in den zwei Staffel zuvor geht es weniger ums jagen von Monstern, sondern um das Klarkommen mit Engeln, Erzengeln, Leviathanen und anderen Kreaturen.
Cas ging mir in der Staffel fast schon auf die Nerven, was ich echt ungerne sage, da ich Cas echt gerne habe. Immer wieder "es herrscht Bürgerkrieg im Himmel" und dann verschwindet er wieder genervt. In der Staffel taucht das erste mal Balthazar auf, den man auch einfach mögen muss. 
Mein absolutes Highlight dieser Staffel war mit Abstand die Folge "The French Mistake" (deutsche Episode "Über uns nur der Himmel"). Lasst es mich so ausdrücken: Jensen und Jared spielen Dean und Sam, die Jensen und Jared spielen. Ich habe so laut gelacht in dieser Folge! Es war einfach zum totlachen, wie sie die wirklich Realität (gute Beziehung Jensen, Jared und Misha) verzerrt haben. Außerdem fand ich es toll Genevieve mal wieder zu sehen. Da die Jungs sie nur als Ruby kennen, war das Wiedersehen um so genialer.
Auch die Western Folge war amüsant. Umso schlechter fand ich das Ende der Staffel.
Auch Crowley taucht zu meiner Freude wieder in der Staffel auf. Auch Meg hat einen Auftritt, der mich ehrlich gesagt zutiefst verwirrt hat. Es war nicht klar, ob sie jetzt gut mit den Jungs ist, oder nicht und dann will sie doch nur Crowley töten und das war mir ehrlich gesagt einen "Ticken to much".

Meine Bewertung:

2,5 von 5 Sternen
Schlechteste Staffel bissher. Nur 2-3 Folgen, die ernsthaft amüsant, unterhaltsam oder gut waren.
Der Rest der Staffel war monoton und nicht abwechslungsreich.