23 August 2013

Supernatural - Staffel 5 - Review

Serie: Supernatural
Staffel: 5
Folgen: 22
Spieldauer: 865 Minuten
Erscheinungstermin: 9. März 2012
FSK: 16
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Trailer: Klick

Zusammenfassung:

Zwei Brüder und ein gefallener Engel - gegen die geballte Macht des Satans und seiner Heerscharen! Als die Apokalypse unmittelbar bevorsteht und die Erde sich in ein mit Menschenblut getränktes Schlachtfeld zu verwandeln droht, stehen die Chancen für Sam, Dean und Castiel denkbar schlecht. Neue Gegner tauchen auf - darunter auch die vier Reiter der Apokalypse. Alte Freunde verschwinden im fürchterlichen Schlund der Hölle. Ständig werden die Winchesters von Dämonen wie Engeln gleichermaßen angegriffen - immer wieder warnt man die Brüder, dass sie beide eine besondere, schreckliche Rolle in der drohenden Vernichtungsschlacht spielen. 

Meine Meinung:

Die 5. Staffel war mit einer der besten SPN Staffeln bisher. 
Sam hat Luzifers Käfig geöffnet und hat ihn in die Welt freigelassen. Das ganze hält Dean ihm so ziemlich die ganze Staffel lang vor. Die Apokalypse steht bevor. Die Jungs erfahren, dass sie (nicht nur Sam) eine verdammt große Rolle in der Apokalypse spielen. 
Sam, Dean und Castiel sind ein großartiges Trio, auch, wenn "Destiel" (Cas und Deans "ship" Name) etwas überwiegt. Sam und Castiel haben nicht das beste Verhältnis zu einander.
Die Idee der Engel entwickelt sich immer weiter. Sam und Dean bekommen es mit Erzengeln zu tun. 
Außerdem tauchen alte Bekannte wie der Trickster, Jo, Ellen und Lisa. Der Trickster ist definitiv eine meiner Lieblingscharaktere neben Jo. Wo wir schon ein Mal bei Jo und Ellen sind: die schlimmste Folge für mich war mit Sicherheit "Die Hoffnung stirbt..." (Folge 10). Es war die erste Supernatural Folge, wo ich wirklich geweint habe. Danach auf Tumblr zu gehen, war auf jeden Fall nicht eine meiner besten Ideen. 
Am besten fand ich die Folge "Wie im Himmel, so auf Erden". Wahrscheinlich, weil der Trickster diese Folge genau wie Folge 11 Staffel 3 völlig übernimmt. Der Trickster stellt sich nachher als jemand anderes raus (ich will nicht spoilern) und übernimmt dann noch ein paar Folgen lang eine Rolle. 
Die Idee mit den 4 apokalyptischen Reitern fand ich echt gut. Es gilt den Krieg, die Hungersnot, die Pest und den Tod zu besiegen, um Luzifer wieder in seinen Käfig zu sperren. Das die Bibel als Leitfaden genutzt wird, find ich persönlich eine echt gute Sache. SPN lässt das ganze in einem anderen Licht darstehen und macht es einen Ticken interessanter, als es sonst (meiner Meinung nach) ist.
Auch Adam hat wieder einen Auftritt. Er kann sich an Sam und Dean nicht erinnern. Die Jungs müssen ihm alles erneut erklären und ihn davon abhalten wegzulaufen. 
Dann wäre da noch Crowley. Jetzt mal im Ernst, wer liebt Crowley nicht?  Jeder, der ihn ein Mal gesehen hat, muss ihn einfach lieben. Crowley ist ein Dämon und war Liliths rechte Hand. Nun ist er der König der Kreuzungsdämonen (Der Klassiker: Gib mir deine Seele und du bekommst was dafür). Er ist einfach mega witzig und auch, wenn er echt viel Mist baut, super sympathisch.
Alles in allem war die Staffel echt gut und ich muss sagen, dass es mir gefällt, dass sich nicht mehr alles nur um Dämonen jagen dreht.

Meine Bewertung: 

4,5 von 5 Sternen

Gute Staffel, ob sie noch zu toppen ist, kann ich nicht sagen. Super Nebencharaktere und spannende, traurige, lustige und emotionale Momente. Schauts euch an! 

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